Wir machen Werbung für Bayer, BMW, Kaufhof oder Joop. Folgende Überlegungen unserer Agentur wurden dem Kunden vorgetragen und nach eingehender Diskussion und mehreren Testverfahren realisiert...

...und der Kunde hat dafür einen siebenstelligen Etat zur Verfügung gestellt.

So oder so ähnlich könnte ein Kapitel "Arbeitsbeispiele" beginnen.

Unser Kapitel beginnt anders: Eines Tages steht ein junger Mann vor der Tür mit dem Wunsch, sich als Elektromeister selbständig zu machen. Kapital ist im Prinzip auch vorhanden - aber es wird für die Finanzierung der Grundausstattung solch einer Selbständigkeit benötigt.

Er ist sich aber auch im Klaren darüber, dass nur "Leistung" allein heute nicht mehr reicht, um einen erfolgreichen Start zu haben. Genauso wie "nur Werbung" nichts bringt, wenn keine solide Leistung und kein solides Handwerkszeug vorhanden sind.
Die Basis hat er finanziert - für die Werbung bleibt nur noch die "Portokasse" übrig.

Wir haben ihn nicht weggeschickt - wir haben aus der Portokasse einen Erfolg gestrickt.
Heute - 3 Jahre später - fährt der junge Mann mit mehreren Fahrzeugen und Mitarbeitern jeden morgen vor 8.00 Uhr zu seinen Aufträgen und oft ist es schon spät und dunkel, wenn wir ihn zurückkommen sehen.

Kultobjekt Visitenkarte (Ausgangs-Basis der gesamten Kampagne)

 
     

Was haben wir mit den nicht vorhandenen Geldmitteln für die Werbung gemacht?
Wir haben Ideen so umgesetzt, dass sie bezahlbar wurden.

Schwerpunkt war einfach das Konzept - Produktionsmittel manchmal sogar der eigene Tintenstrahldrucker.

 

Sammlerobjekt mit Leistungsbeschreibung.

Es gab - nein es gibt, denn der Kunde verzichtet auch heute noch nicht auf seine Visitenkartenserie - 5 Motive einer Klappvisitenkarte.

Der Erfolg war, dass er oft alle 5 Karten abgeben musste. 5 Visitenkarten bei einem möglichen Kunden. Die lassen sich dann nicht so leicht "verlegen" und sie bleiben im Gedächtnis. Der Sinn einer Visitenkarte. Zurück...

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